Am Gleisdreieck, einem ehemaligen Durchgangsort, entsteht die Urbane Mitte – ein Ort des Verweilens und Ankommens. Sie markiert den letzten Schritt in der Vereinigung zweier Stadthälften nach der Wende und wird zum lebendigen Zentrum der gesamten Stadt Berlin. Das neue Quartier soll als Sinnbild der Stadt dienen und zugleich ein Knotenpunkt für nachhaltige Stadtentwicklung und urbane Verdichtung sein. Hierbei ist es direkt mit dem Gleisdreieck-Park verbunden, der als grüne Oase inmitten der Stadt einen Kontrast zur urbanen Umgebung bietet und Raum für Erholung und Entspannung schafft.
Ein Corporate Design für die Urbane Mitte, ein Ort voller Gegensätze mit Anziehungskraft. Wie ist die Urbane Mitte? Dicht, beweglich, anregend, vernetzend, urban, offen für Neues klar, international und tolerant.
Zwei Hochtrassen der U-Bahn prägen den Ort und verleihen ihm einen hohen Wiedererkennungswert. Die Bildmarke greift dieses Merkmal auf und entwickelt es weiter. Durch grafische Überlagerungen öffnen sich ganz neue Perspektiven und Räume. Was zuerst als Gegensatz erscheint, verbindet sich nun.
Die Urbane Mitte bekommt Gesellschaft. Neue Marken wie „Gleisdreieck Market“ und „Gleisdreieck Parkside“ werden eingeführt.
Es entstehen Orte zum Leben und Arbeiten, jeder mit seiner eigenen Farbpalette: Der Market präsentiert sich in einem hellblau-braunen Farbschema, das durch lebendige rote Akzente aufgelockert wird. Im Gegensatz dazu dominieren im Parkside Grün und Dunkelblau, akzentuiert durch helle blaue Elemente. Als ruhige Basis der Urbanen Mitte dient eine Creme-Schwarz-Kombination. Die Urbane Mitte ist der Absender der beiden Orte und tritt in der Kommunikation in den Hintergrund.
Das Motion-Design-Konzept für digitale Anwendungen der Urbanen Mitte ist sehr präsent – von digitalen Präsentationen bis hin zu Bewegtbildern auf der Website. Durch die dynamischen Überlagerungen entstehen immer wieder neue Perspektiven und Räume.
Konzept und Design: für REALACE
Einige der in diesem Projekt gezeigten Visualisierungen wurden als Entwürfe konzipiert, aber nicht vollständig produziert oder umgesetzt.
Am Gleisdreieck, einem ehemaligen Durchgangsort, entsteht die Urbane Mitte – ein Ort des Verweilens und Ankommens. Sie markiert den letzten Schritt in der Vereinigung zweier Stadthälften nach der Wende und wird zum lebendigen Zentrum der gesamten Stadt Berlin. Das neue Quartier soll als Sinnbild der Stadt dienen und zugleich ein Knotenpunkt für nachhaltige Stadtentwicklung und urbane Verdichtung sein. Hierbei ist es direkt mit dem Gleisdreieck-Park verbunden, der als grüne Oase inmitten der Stadt einen Kontrast zur urbanen Umgebung bietet und Raum für Erholung und Entspannung schafft.
Ein Corporate Design für die Urbane Mitte, ein Ort voller Gegensätze mit Anziehungskraft. Wie ist die Urbane Mitte? Dicht, beweglich, anregend, vernetzend, urban, offen für Neues klar, international und tolerant.
Zwei Hochtrassen der U-Bahn prägen den Ort und verleihen ihm einen hohen Wiedererkennungswert. Die Bildmarke greift dieses Merkmal auf und entwickelt es weiter. Durch grafische Überlagerungen öffnen sich ganz neue Perspektiven und Räume. Was zuerst als Gegensatz erscheint, verbindet sich nun.
Die Urbane Mitte bekommt Gesellschaft. Neue Marken wie „Gleisdreieck Market“ und „Gleisdreieck Parkside“ werden eingeführt.
Es entstehen Orte zum Leben und Arbeiten, jeder mit seiner eigenen Farbpalette: Der Market präsentiert sich in einem hellblau-braunen Farbschema, das durch lebendige rote Akzente aufgelockert wird. Im Gegensatz dazu dominieren im Parkside Grün und Dunkelblau, akzentuiert durch helle blaue Elemente. Als ruhige Basis der Urbanen Mitte dient eine Creme-Schwarz-Kombination. Die Urbane Mitte ist der Absender der beiden Orte und tritt in der Kommunikation in den Hintergrund.
Das Motion-Design-Konzept für digitale Anwendungen der Urbanen Mitte ist sehr präsent – von digitalen Präsentationen bis hin zu Bewegtbildern auf der Website. Durch die dynamischen Überlagerungen entstehen immer wieder neue Perspektiven und Räume.
Konzept und Design: für REALACE
Einige der in diesem Projekt gezeigten Visualisierungen wurden als Entwürfe konzipiert, aber nicht vollständig produziert oder umgesetzt.