OhDaDa ist ein Designstudio im Berliner Westen, das von den Grafikdesignerinnen Nora Römer und Susi Chmela gegründet wurde. Sie stellen kinetische Skulpturen her.
Der Name „OhDaDa“ ist eine Wortmischung aus dem Geist des Dadaismus und dem spontanen Ausruf „oh Da!“, wenn etwas Außergewöhnliches entdeckt wird. Diese Essenz der kreativen Vision von OhDaDa steht für die Freude an unerwarteten Entdeckungen und die Feier des Ungewöhnlichen. Das Studio zeichnet sich durch die Betonung des Zufalls und des Irrationalen aus.
Die Produkte von OhDaDa sind mehr als nur Dekoration. Sie sind lebendige Kunstwerke, die Räume transformieren und sie mit ständiger Bewegung und wechselndem Lichtspiel erfüllen. Jedes Stück wird in Handarbeit gefertigt. Mit Feingefühl und Sorgfalt werden Bewegung und Gleichgewicht jedes Mobiles abgestimmt, um die Sinne zu überraschen und zu erfreuen.
Mittlerweile gibt es drei Kollektionen, die sich durch Materialien, Farben und Formen unterscheiden. Joran, Calima, Bora, Kaskasi – jede Installation ist nach einem Windsystem benannt, was die dynamische und bewegliche Natur der Kunstwerke unterstreicht.
Die Mobiles sind auf der Website ohdada.de erhältlich. Noch mehr Eindrücke gibt es auf dem Instagram-Account von OhDaDa.
OhDaDa schafft eine Welt, in der die Grenzen zwischen Kunst und Alltag verschwimmen. Die kinetischen Installationen bringen die Poesie des Dadaismus in Räume und schaffen ständig wandelnde Szenarien, die zum Nachdenken anregen und Freude bereiten. OhDaDa – entdecke die Kunst der Bewegung.
Neben der Kreation der Produkte liegt der Fokus auch auf der Entwicklung des grafischen Auftritts, der Website, der Verpackungen und des Social-Media-Konzepts. Unerwartetes spielt sich auch in der Verwendung der ausdrucksstarken Schrift wieder. Ein Wechsel zwischen verschiedenen Schnitten verleiht dem Design einen zufälligen Charakter und greift die Lebendigkeit der Produkte auf. Das Corporate Design spielt mit Formen und Farben der Mobiles und schafft so eine visuelle Verbindung zur Kunst von OhDaDa.
OhDaDa ist ein Designstudio im Berliner Westen, das von den Grafikdesignerinnen Nora Römer und Susi Chmela gegründet wurde. Sie stellen kinetische Skulpturen her.
Der Name „OhDaDa“ ist eine Wortmischung aus dem Geist des Dadaismus und dem spontanen Ausruf „oh Da!“, wenn etwas Außergewöhnliches entdeckt wird. Diese Essenz der kreativen Vision von OhDaDa steht für die Freude an unerwarteten Entdeckungen und die Feier des Ungewöhnlichen. Das Studio zeichnet sich durch die Betonung des Zufalls und des Irrationalen aus.
Die Produkte von OhDaDa sind mehr als nur Dekoration. Sie sind lebendige Kunstwerke, die Räume transformieren und sie mit ständiger Bewegung und wechselndem Lichtspiel erfüllen. Jedes Stück wird in Handarbeit gefertigt. Mit Feingefühl und Sorgfalt werden Bewegung und Gleichgewicht jedes Mobiles abgestimmt, um die Sinne zu überraschen und zu erfreuen.
Mittlerweile gibt es drei Kollektionen, die sich durch Materialien, Farben und Formen unterscheiden. Joran, Calima, Bora, Kaskasi – jede Installation ist nach einem Windsystem benannt, was die dynamische und bewegliche Natur der Kunstwerke unterstreicht.
Die Mobiles sind auf der Website ohdada.de erhältlich. Noch mehr Eindrücke gibt es auf dem Instagram-Account von OhDaDa.
OhDaDa schafft eine Welt, in der die Grenzen zwischen Kunst und Alltag verschwimmen. Die kinetischen Installationen bringen die Poesie des Dadaismus in Räume und schaffen ständig wandelnde Szenarien, die zum Nachdenken anregen und Freude bereiten. OhDaDa – entdecke die Kunst der Bewegung.
Neben der Kreation der Produkte liegt der Fokus auch auf der Entwicklung des grafischen Auftritts, der Website, der Verpackungen und des Social-Media-Konzepts. Unerwartetes spielt sich auch in der Verwendung der ausdrucksstarken Schrift wieder. Ein Wechsel zwischen verschiedenen Schnitten verleiht dem Design einen zufälligen Charakter und greift die Lebendigkeit der Produkte auf. Das Corporate Design spielt mit Formen und Farben der Mobiles und schafft so eine visuelle Verbindung zur Kunst von OhDaDa.